Klettern, Erobern, Aussicht genießen – Markante Felsdenkmäler krönen die „Urlaubsregion Hauenstein“, wo Kletterer und Wanderer die Aussicht genießen können!
Der Pfälzerwald ist klassisches Burgenland - Trifels, Drachenfels, Berwartstein sind bekannte Ausflugsziele und locken Groß und Klein in die trutzigen Felsverstecke.
"Man wähnt in ein Feenland gekommen zu sein, denn ringsum auf den Bergen ragen mächtige Felsen gleich Schlössern empor", wusste schon der Schriftsteller August Becker (1828-91).
Eine traumhafte Naturkulisse, geprägt von imposanten Sandstein-Felsformationen und sagenhaften Gipfel-Aussichten entführt in die ursprüngliche Wildnis des Pfälzer Waldes.
Der 9 km lange Mosisbruch Weg führt in eines der letzten Hochmoore im Pfälzerwald und zu versteckt gelegenen Orten, an denen keiner der bekannten Wanderwege vorbeiführt.
Reste der in der zweiten Hälfte des 12. Jh. errichteten Burg befinden sich auf einer fast senkrecht aus der Bergkuppe herausragenden 128 m langen und 20 m breiten Plattform.
Tel. 06392.2857 Öffnungszeiten: ganzjährig, Sa, So, Feiertag 9-18 Uhr, 1. Mai bis 31. Oktober: zusätzlich Mi 10-18 Uhr. Übernachtung möglich, www.pfaelzerwaldverein-hauenstein.de
liegt oberhalb des gleichnamigen Erlebnisparks in Hinterweidenthal. Er ist einer der markantesten Felsen in der Pfalz. Ein wahrer „Teufels-Tisch“ mit 250 t schwerer Tischplatte. Einziges Geotop in der Pfalz.
Der Rötzensteinfelsen ist der südliche Teil des Rötzenberges. Der Rötzenfels hat mit 55 Meter eine beachtliche Felshöhe und ist als Kletterfels beliebt. Die Felshöhe beträgt maximal 55 Meter und durchschnittlich 30 Meter.
Aus mehreren Teilen bestehendes langgestrecktes Massiv mit "Geierschnabel" und "Geierkopf", sowie dem vorgelagerten "Geierturm".1905 bzw. 1909 wurden die beiden Hauptgipfel erstmals bestiegen. Rundblick über den Pfälzerwald bis zur Südlichen Weinstraße
Von einer gewagt auf dem Grat platzierten Ruhebank unmittelbar am markanten Felsköpfchen des Runden Hutes, lässt sich ein wunderbarer Ausblick genießen.
Der Hornstein gehört zu einem der herausragenden Luger Buntsandsteine und ist bereits von Weitem zu erkennen. In älteren Bildern zierte ihn ein weißes Gipfelkreuz. Blick ins Luger Tal und Richtung Hauenstein
Der Zustieg ist mit einem Stahlseil gesichert. Tolle Aussicht auf Schwanheim und einen Großteil des Weges: Rimbachtal, Nesselberg, Hühnerstein, Wolfshorn und Haselstein. Die Felshöhe beträgt maximal 36 Meter und durchschnittlich 19 Meter.
Schwindelfreiheit vorausgesetzt, ist die Besteigung des 12 m hohen Felsens unbedingt zu empfehlen! Grandiose Rundumsicht. Eine oben angebrachte Informationsplatte mit Richtungsanzeige sowie Namen der Orte und Berge erleichtert dem Besucher die Orientierung.
Langgezogenes Felsenschiff aus Buntsandsteinen auf dem Höhenzug zwischen der Bundesstraße 10 und Hauenstein. Die Felshöhe beträgt maximal 16 Meter und durchschnittlich 12 Meter. Spektakuläre Aussicht!
Der Erstbesteiger betrat im Jahr 1907 mit Hilfe von Freunden durch einen Seilüberwurf vom Nachbarmassiv den Felsturm. Benannt wurde er nach Friedrich Mann (genannt "Fritz")der ihn als erster ohne Hilfsmittel erkletterte. Von einem Nebenfels hat man Blick auf den "Luger Fritz".